Diese Lichtobjekte spielen mit der Kombination aus eigens entwickelten LEDs und speziell darauf abgestimmten Rasterlinsen. Die Lichtpunkte werden über die Linsen je nach Perspektive in die Unendlichkeit gebogen und zeigen sich immer wieder neu – immer unfassbar, immer nur im Jetzt. Die meditative und immersive Wirkung fordert die Betrachter*innen geradezu auf, sich zu bewegen und die wechselnden Reflexionen, Bewegungen und den entstehenden Raum neu zu entdecken. Die Verschmelzung von Material und Licht in optischer Illusion macht dieses Werk zu einer Grenzerfahrung zwischen Skulptur, Malerei und physikalischem Phänomen. Die Objekte können mit einem im Rahmen integrierten Touchpad gesteuert werden und besitzen mehrere interaktive, statische und dynamische Effekte.
„Es gibt einen Riss, einen Riss in allem. So kommt das Licht herein.“ / “There is a crack, a crack in everything. That‘s how the light gets in.” Leonard Cohen
These light objects play with a combination of specially developed LEDs and precisely designed grid lenses. Depending on the perspective, the points of light are bent into infinity by the lenses and reappear again and again in new ways—always incomprehensible, always only in the present moment. The meditative and immersive effect invites the viewers to move and rediscover the changing reflections, movements, and the space that emerges. The fusion of material and light in optical illusion makes this work a threshold experience between sculpture, painting, and physical phenomenon. The objects can be controlled with a touchpad integrated into the frame and have several interactive, static, and dynamic effects.
Thomas Simon Pereira Matrixorganisation Urbane Kunst und Immobilienentwicklung
